Tag 8 (Die Heimfahrt)

Zum ersten Mal seit über einer Woche konnten wir heute „ausschlafen“. Eine sehr optimistische Bezeichnung wenn man bedenkt, dass das Frühstück für 8 Uhr geplant war.

 

Die meisten der Gipfelstürmer und Lehrer trudelten allerdings erst gegen 9 Uhr ein und so wurde gemütlich in großer Runde in den Tag gestartet. Anschließend verstauten alle Radler ein allerletztes Mal ihr Gepäck in den Rucksäcken und machten sich auf den Weg in Richtung Gardasee, um dort die verbleibenden Stunden zu genießen.

 

Wie auch am Vortag wurde wieder fleißig Beachvolleyball gespielt, „gekartelt“ und ein letztes Mal im kühlen Naß gebadet, bevor sich die Truppe gegen 13 Uhr mit merklich gedrückter Stimmung auf den Weg in Richtung Bahnhof Rovereto machte.

 

Aufgrund der begrenzten Anzahl an Fahrrädern pro Zug, mussten sich die Gipfelstürmer schon hier trennen. Der Gedanke daran, dass eine so schöne Woche, in der wir als Team so unglaublich gut zusammengewachsen waren, schon zu Ende gehen sollte, hüllte den ganzen Bahnhof in betretenes Schweigen und ließ den einen oder anderen ein paar Tränchen vergießen.

 

Während die erste Gruppe also um 15.46 Uhr den Bahnhof verließ, verbrachten die zurückgebliebenen Radler noch zwei Stunden in den Eisdielen und Cafés des malerischen Städtchens Rovereto, bevor auch sie sich mit dem 17.46 Uhr-Zug in Richtung Heimat machten.

 

Die kurzweilige Zugfahrt endete um 20.20 Uhr bzw. um 22.40 Uhr am Münchner Ostbahnhof, wo wir herzlich von Eltern und Geschwistern empfangen wurden. Nach einem letzten Mal Anstoßen, machte sich dann ein jeder auf den Heimweg.

 

Im Gepäck nicht nur jede Menge stinkende Radlklamotten, sondern auch jede Menge Erinnerungen fürs Leben…

Zum ersten Mal seit über einer Woche konnten wir heute „ausschlafen“. Eine sehr optimistische Bezeichnung wenn man bedenkt, dass das Frühstück für 8 Uhr geplant war.

 

Die meisten der Gipfelstürmer und Lehrer trudelten allerdings erst gegen 9 Uhr ein und so wurde gemütlich in großer Runde in den Tag gestartet. Anschließend verstauten alle Radler ein allerletztes Mal ihr Gepäck in den Rucksäcken und machten sich auf den Weg in Richtung Gardasee, um dort die verbleibenden Stunden zu genießen.

 

Wie auch am Vortag wurde wieder fleißig Beachvolleyball gespielt, „gekartelt“ und ein letztes Mal im kühlen Naß gebadet, bevor sich die Truppe gegen 13 Uhr mit merklich gedrückter Stimmung auf den Weg in Richtung Bahnhof Rovereto machte.

 

Aufgrund der begrenzten Anzahl an Fahrrädern pro Zug, mussten sich die Gipfelstürmer schon hier trennen. Der Gedanke daran, dass eine so schöne Woche, in der wir als Team so unglaublich gut zusammengewachsen waren, schon zu Ende gehen sollte, hüllte den ganzen Bahnhof in betretenes Schweigen und ließ den einen oder anderen ein paar Tränchen vergießen.

 

Während die erste Gruppe also um 15.46 Uhr den Bahnhof verließ, verbrachten die zurückgebliebenen Radler noch zwei Stunden in den Eisdielen und Cafés des malerischen Städtchens Rovereto, bevor auch sie sich mit dem 17.46 Uhr-Zug in Richtung Heimat machten.

 

Die kurzweilige Zugfahrt endete um 20.20 Uhr bzw. um 22.40 Uhr am Münchner Ostbahnhof, wo wir herzlich von Eltern und Geschwistern empfangen wurden. Nach einem letzten Mal Anstoßen, machte sich dann ein jeder auf den Heimweg.

 

Im Gepäck nicht nur jede Menge stinkende Radlklamotten, sondern auch jede Menge Erinnerungen fürs Leben…

Kommentare: 0 (Diskussion geschlossen)
    Es sind noch keine Einträge vorhanden.